Freiheitliche Jugend kritisiert Ausschluss von Schülern vom Unterricht basierend auf ihrer Tiroler Herkunft.
„Parallel zum Virus selbst scheint auch der politische Corona-Wahnsinn in seiner Gefährlichkeit mutiert zu sein“, stellt LAbg. Christofer Ranzmaier als Landesobmann der Freiheitlichen Jugend Tirol fest. „Anders ist es nämlich nicht zu erklären, warum Tiroler Schüler, deren Schule außerhalb Tirols liegt, aktuell trotz des sündteuren Testwahnsinns an heimischen Schulen kategorisch vom Unterricht ausgeschlossen werden und das teilweise sogar ohne alternativen Fernunterricht“, erklärt Ranzmaier mit Verweis auf ihm von besorgten Eltern zur Kenntnis gebrachten Fällen bspw. die Forstschule Bruck an der Mur betreffend. „Gerade mit Blick auf den großen Praxisbezug in der land- und forstwirtschaftlichen Ausbildung ist diese Entscheidung noch viel unverständlicher.“
„Es kann nicht sein, dass die - laut aktuellen Zahlen noch immer zu über 99 Prozent gesunden - Tiroler gerade im gesamten Bundesgebiet, wie auch bei unseren nördlichen Nachbarn wie Aussätzige behandelt werden“, konkretisiert Ranzmaier, der sich hier auch ein klares Machtwort aus dem Innsbrucker Landhaus erwartet: „Es kann nicht sein, dass Landeshauptmann Günther Platter einfach tatenlos dabei zusieht, wie die Bürger seines Landes außerhalb der Tiroler Grenzen wegen ihrer Herkunft diskriminiert und zu Menschen zweiter Klasse gemacht werden Hier erwartet sich die Tiroler Bevölkerung völlig zu Recht auch klare Worte vom Chef im Landhaus, der diesem ‚pandemischen Rassismus‘ gegen Tiroler Schüler umgehend ein Ende bereiten muss.“
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