Freiheitliche Jugend erfreut über positiven Beschluss des Landtags zum FPÖ-Antrag
Erfreut zeigt sich LAbg. Christofer Ranzmaier, Tiroler Landesobmann der Freiheitlichen Jugend, über den einstimmigen Beschluss des Tiroler Landtags zu seinem Antrag auf faire und gerechte Entlohnung für Grundwehr- & Zivildiener: „Nachdem in Krisenzeiten bzw. rund um Katastrophen ja immer wieder der hohe Wert der Arbeit der jungen Menschen in Grundwehr- & Zivildienst betont wird, war es für uns Freiheitliche nur logisch, dass sich dieser Wert irgendwann auch auf der monetären Seite niederschlagen muss“, so Ranzmaier.
„Zumal ja auch Menschen aus aller Herren Länder grundsätzlich ab dem Tag des legalen Betretens unseres schönen Landes quasi Anrecht auf 917 Euro Mindestsicherung haben, während Grundwehr- & Zivildiener mit einem weitaus niedrigerem Betrag abgespeist werden, wäre es ein Gebot der Fairness und ein erster wichtiger Schritt in Richtung Attraktivierung, hier aufzustocken“, erklärt Ranzmaier die Initiative, deren Ziel es eigentlich war, die monetären Leistungen für junge Menschen, die ihre Staatsbürgerschaftspflicht erfüllen und damit einen wertvollen Dienst an der Gesellschaft leisten, eben zumindest auf das Niveau der Mindestsicherung zu heben.
„Nachdem ich Politik als das Bohren harter Bretter kennengelernt habe und sich schwarz-grüne Bretter oft besonders hart bohren lassen, bin ich nun nach dem einstimmigen Beschluss des Tiroler Landtags, für den ich mich bei allen Fraktionen herzlichst bedanke, gespannt, wie nun der Wunsch des Tiroler Landtags von ÖVP und Grünen im Bund umgesetzt wird, und wie dort die Vorstellung von einer fairen und gerechten Bezahlung in diesem Bereich aussieht“, erörtert Ranzmaier abschließend.
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