Freiheitliche Jugend erteilt Bildungsminister Faßmanns Zwangsimpfungs-Fantasien eine klare Absage, sowohl für Schüler als auch Lehrer darf der grüne Pass als - mit Sicherheit verfassungswidrige - Eintrittskarte in die Schule keine Option sein
„Der Corona-Wahnsinn geht auch nach Durchimpfung der durch Corona gefährdeten Risikogruppe munter weiter“, kommentiert LAbg. Christofer Ranzmaier, Landesobmann der Freiheitliche Jugend Tirol die aktuellen Aussagen von Bildungsminister Faßmann, wonach nur die Impfung Schulschließungen verhindere. Dem hält Ranzmaier entgegen: „Es bräuchte eigentlich nur eine ausreichende Portion Hausverstand und evidenzbasierte Corona-Politik, um Schulschließungen zu verhindern. Gegen beides jedoch haben schwarz-grüne Verantwortungsträger offenbar eine gefährliche Resistenz entwickelt, weshalb in Österreich nun schon seit eineinhalb Jahren dieser Wahnsinn grassiert, der einen Rattenschwanz an viel diskutierten Kollateralschäden mit sich bringt, die die tatsächlichen Schäden durch das Virus längst in den Schatten stellen“, weist Ranzmaier die Zwangsimpfungs-Fantasien des schwarzen Bildungsministers klar zurück.
So fordert er auch ein Ende dieses Corona-Wahnsinns im Bildungsbereich vom Kindergarten bis zur Universität: „Weder für das systemrelevante Personal noch für die Kinder darf die Impfung zur verfassungswidrigen Eintrittskarte für den Bildungsbereich werden“, stellt der Freiheitliche klar und erweitert sein Nein zum Zwang auch auf den Rest der Bevölkerung. „Das was es aber an Kindergärten, Schulen & Universitäten angesichts der Durchimpfung der Risikogruppe und der damit bezweckten und offenbar auch erreichten Entlastung der medizinischen Kapazitäten dringend braucht, ist eine Rückkehr zur Normalität, wie wir Freiheitliche es ja bereits seit Monaten fordern“, so Ranzmaier abschließend.
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