Tiroler Landtag fordert auf FPÖ-Antrrag von der Bundesregierung das Sicherstellen der Vereinbarkeit der Grundwerte der Republik Österreich mit den Unterrichtsmitteln im muslimischen Religionsunterricht ein

„Islamische Schulbücher als 'Propagandahefte für den politischen Islam' sowie deren Autoren als 'selbsterklärte Gegner der freiheitlich-demokratischen Grundordnung' oder als 'Säulen des gegenwärtigen Islamismus' - mit derartigen Berichten hat sich der Tiroler Landtag gestern auf Antrag der FPÖ befasst“, erklärt der über derartige Zustände schockierte Landesobmann der Freiheitlichen Jugend & FPÖ-Bildungssprecher LAbg. Christofer Ranzmaier.

Nähere Informationen zur Recherche hinter dieser Geschichte gibt's unter folgendem Link: „Wie politisch ist der Islamunterricht in Österreich?

„Es muss endlich Schluss sein, mit der kuriosen österreichischen Praxis, dass Deutsch- & Musikbücher vom Ministerium ausführlich auf ihre didaktische und pädagogische Eignung überprüft werden, während islamische Religionsbücher aus falsch verstandener Toleranz nicht vom zuständigen Ministerium sondern von der Islamischen Glaubensgemeinschaft selbst freigegeben werden - von ebenjener IGGIÖ, über deren Nähe zu radikalen Strömungen des Islam aktuell eine lebhafte Debatte stattfindet“, so Ranzmaier. „So werden österreichische Schulen zum Einfallstor des radikalen Islam - das alles zum Zweck, jungen Schülern ein rückständiges Weltbild mit steinzeitlichem Frauenbild die mit den westlichen Grundwerten in keinster Weise vereinbar sind, zu oktroyieren“, fordert Ranzmaier die Bundesregierung umgehend zum Handeln auf.

Vor diesem Hintergrund zeigt sich Ranzmaier erfreut darüber, dass der Tiroler Landtag auf die FPÖ-Initiative hin einstimmig beschlossen hat, dass die Bundesregierung aufgefordert wird, „durch geeignete Maßnahmen sicherzustellen, dass alle im Unterricht verwendeten Lehrbücher im Einklang mit den Grundwerten der Republik Österreich und den gesetzlichen Neutralitätsgeboten im Unterricht stehen und über einen altersentsprechenden pädagogischen und didaktischen Aufbau verfügen sollen. Das ist ein erster Schritt gegen den radikalen Islam in österreichischen Schulen“, so Ranzmaier.

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