Die Tiroler Landespartei brachte im Zuge der Listenerstellung für die EU-Wahl der Freiheitlichen Jugend wieder großes Vertrauen entgegen. So wurde der 24-jährige Innsbrucker Gemeinderat Maximilian Kurz zum Tiroler Spitzenkandidaten für diese Wahl einstimmig vom Landesparteivorstand bestellt.
Grund genug für unseren Landesobmann Christofer Ranzmaier, insbesondere auch weil er Europasprecher der FPÖ-Landtagsfraktion ist, mit dem Maximilian auf Tour durch ganz Tirol zu gehen um ihn auch jenen Mitgliedern, die ihn bis dato noch nicht kannten, zu präsentieren. So stand die jungfreiheitliche Stammtischrunde im März unter dem Motto „Weniger Brüssel in Österreich!“, was im Prinzip auch den Standpunkt der FPÖ in diesem Wahlkampf recht gut widerspiegelte.
„Vom Tiroler Oberland bis nach Lienz brachte uns diese Tour und die zahlreichen Interessierten machten deutlich, dass auch unseren Wählern die Bedeutung der EU für die nationale Politik durchaus bewusst ist“, zeigt sich Ranzmaier auch mit dem Besuch durchaus zufrieden. „Ganz besonders hat es mich aber gefreut, dass auch der Max als Spitzenkandidat so gut angekommen ist. Das liegt einerseits natürlich daran, dass er ein ganz besonderes politisches Talent ist, das zum Glück in der Partei ähnlich gefördert wird, wie in der Freiheitlichen Jugend, zum anderen aber auch an seiner äußerst sympathischen Art“, erklärt Ranzmaier, der sich hier beispielsweise an Max' eingelöstes Versprechen beim Kitzbühel-Stammtisch erinnert, wo er nach dem offiziellen Teil noch zur Gitarre griff und auch das Gesellige so mit Sicherheit nie zu kurz kam.
Nach geschlagener Wahl und vor allem nach dem Verkünden des Vorzugsstimmenergebnisses ist sich Ranzmaier sicher: „Den Max werden wir noch lange auf der politischen Bühne sehen, er hat riesiges Potenzial.
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