Freiheitliche Jugend fordert auch an Berufsschulen flächendeckende Alternative zum Regelunterricht und rasche Klarheit bzgl. der Lehrabschlussprüfungen 

„Auf meinem Schreibtisch stapeln sich mittlerweile Meldungen von verunsicherten Berufsschülern bzw. deren Eltern, die sich - mangels Kommunikation der Berufsschulen, die das vmtl. dem noch immer fehlenden Plan seitens der Politik geschuldet ist - allesamt nicht mehr richtig auskennen“, erklärt LAbg. Christofer Ranzmaier, Landesobmann der Freiheitlichen Jugend in Tirol. „Auch an den Tiroler Berufsschulen muss sichergestellt sein, dass die aktuelle Corona-Krise zu keinen Nachteilen für die Lehrlinge sowie ihre Lehrbetriebe führt“, fordert der Freiheitliche. 

„Aktuell ist es nämlich so, dass sich vielfach Berufsschüler fragen, wie und wann denn nun ihre Lerhrabschlussprüfung stattfinden soll. Das größte Fragezeichen steht dabei für die Betroffenen prinzipiell jedoch hinter dem ‚Wie‘, nachdem (zumindest in den mir vorliegenden Fällen) Berufsschulen seit den flächendeckenden Schulschließungen auch kein Alternativprogramm (‚distant learning‘) zum ausfallenden Regelunterricht anbieten und die Schüler somit vor dem Problem stehen, dass das bei der Lehrabschlussprüfung abzuprüfende Wissen nicht ausreichend vermittelt wurde“, so Ranzmaier, der fordert, dass hier umgehend Klarheit für die betroffenen Lehrlinge, Eltern und Lehrbetriebe geschaffen wird.

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